2 Ergebnisse.

Die Aristotelische Modaltheorie
In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht. Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß mitherausgegeben.

223,00 CHF

Minderheiten, Migranten und die Staatengemeinschaft
Soziale Gruppen sind eigenartige und uneinheitliche Gebilde. Ihre Unterschiede interessieren den Rechtsphilosophen vor allem, wenn es um die Begründung von Gruppenrechten geht. Auch Rechte sind eigenartige Gegenstände. Sie existieren nur, wenn und solange die Forderungen, die sie enthalten, gerechtfertigt sind. Aus beiden Gründen sind Gruppenrechte problematisch. Es stellen sich insbesondere die folgenden Fragen: Wie lassen sich Rechte politischer Minderheiten rechtfertigen? ...

97,00 CHF